Die KUFA präsentiert: Tequila Boys CH Party-Cover Reinhören

  • Was gibt’s schöneres, als neu-interpretierte Klassiker abgerundet mit einer Prise Humor, im Zeichen des Tequilas? Auf ihrer zu Weihnachten traditionellen Reise galoppieren die sechs berner Himmelritter durch 60 Jahre Musikgeschichte und lassen dabei keine Peinlichkeit aus:  Von schwülstigen Hitparaden Heulern über Heavy Metal Kracher bis hin zu Boygroup Hits ist ihnen kein Song zu schade, um daraus ein Tequila Boys Cover zu machen.

    Es begann vor 10 Jahren als Schnapsidee im legendären Berner Club Sous Soul – und hat sich längst als fester Bestandteil der Schweizer Musikszene etabliert.. Wo die Tequila Boys aufspielen, bleibt keine Kehle trocken und heitere Heiserkeit ist auch beim lautstark mitsingenden Publikum garantiert. Mittlerweile covern die Jungs im Berner ISC jeden ersten Donnerstag im Monat Songs zu einem bestimmten Motto. Mal preisen sie an der Holy Night als keusche Nonnen den Herrn, ein anderes Mal zwängen sich die Boys zur Gay Night in Lack und Leder oder sie zücken zur Cop Night die Handschellen. Für nichts sind sie sich zu schade – solange es der Unterhaltung dient. Dazu beweisen die beiden Rapper Baze und Diens ihre nicht mehr gar so dilettantischen Gesangskünste, stets professionell begleitet von Raphael Jakob (Gitarre), Tevfik Kuyas (Bass), Beni Külling (Piano) und Fabian Bürgi (Schlagzeug). Schon oft haben die Tequila Boys die Hauptstadt hinter sich gelassen und mit ihrem Hit-Feuerwerk auch andere Schweizer Städte wie Zürich, Basel oder Thun unsicher gemacht. Neben regelmässigen Auftritten an Festivals standen sie schon mit Musikern wie Polo Hofer, Hanery Amman, Seven, Bubi Rufener oder Schoedo auf der Bühne. Dabei festigten sie ihren Ruf als «The hardest working Band in Switzerland’s Showbusiness». Die Erfolgsformel ist so simpel wie unbestechlich: 3stündige Konzerte, mittlerweile mehr als 1000 Cover-Songs, zu viel Tequila, zu laute Gitarren, zu billige Keyboard Sounds und charmantschräger Gesang gepaart mit ein wenig Grössenwahn. Schlicht von allem ein wenig zu viel, der Name ist stets Programm.